Roboter können Gesichter, Sprache und sogar Stimmungen erkennen. Sie gewinnen immer mehr an 'Persönlichkeit' hinzu. In Russland hat ein Roboter jetzt an einem Marathon teilgenommen.
Ausland
Seit Beignn des Bürgerkrieges in Syrien 2011 verschwinden immer mehr Menschen. So nutzt zumn Beispiel das Assad-Regime die Entführung von Menschen als Waffe. Auch Ali, der Freund von Marah, verschwand von heute auf morgen.
Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy hat die katalanische Regierung abgesetzt, nachdem diese am Freitagabend für die Unabhängigkeit Kataloniens stimmte. Gegen den katalanischen Ministerpräsidenten Carles Puigdemont soll nun ein Strafverfahren wegen Rebellion eingeleitet werden.
Bei der Stichwahl in Ecuador Anfang April konnten 345.000 körperlich beeinträchtigte Menschen ihre Stimme abgeben - dank eines ausgeklügelten Systems. Der Gewinner der Wahl, Lenin Moreno, sitzt selbst im Rollstuhl.
Vor acht Monaten trat Hussain auf dem Nachhauseweg in eine Mine, dadurch hat er sein Bein verloren. Mit der Angst vor explodierenden Minen müssen viele Syrer tagtäglich leben.
Flüchtlinge im Libanon haben kein Recht auf eine Krankenversicherung. Ein Missstand, der gerade Kindern schadet und sie oft sterben lässt. Vor sechs Jahren wurde deshalb die 'Karma-Organisation' gegründet.
Viele französische Bürger investieren ihr Geld mittlerweile in soziale, umweltfreundliche und nachhaltige Geldanlagen. Im größten Projekt stecken bereits 10 Milliarden Euro. Das Erfolgsmodell zeigt, dass es möglich ist auf soziale Art zu sparen und gleichzeitig Gewinne einzufahren.
Die Familien von inhaftierten ETA-Mitgliedern kämpfen für mehr Besuchszeit. Dafür sollen die Gefangenen näher an die baskische Heimat verlegt werden. Ein spanisches Gesetz verbietet das bisher.
Der kleine Oudai nimmt uns mit auf die Tour durch das zweitgrößte Flüchtlingscamp der Welt. Über 83.000 Menschen leben in Zaatari in Jordanien. Oudai zeigt uns wie sich das Leben im Camp in den letzten drei Jahren verändert hat und wie langsam wieder Hoffnung in sein Leben einkehrt.
In den Niederlanden steht am 21. März eine wichtige Volksabstimmung an, bei der es um ein umstrittenes Gesetz zum Datenschutz geht. Drei Studenten wollen das erst kürzlich eingeführte Gesetz kippen, weil sie den totalen Überwachungsstaat fürchten.