Im November 2015 erschossen Ordnungshüter in den USA einen Sechsjährigen, der auf dem Beifahrersitz im Auto seines Vater saß. Ermittler befassen sich seitdem mit der Frage, warum es zu diesem tragischen Ende einer Verfolgungsjagd kam. Ein vom Gericht veröffentlichtes Body-Cam-Video könnte Aufschluss geben.
Ausland
Als Jaime arbeitslos war, überlegte er sich einen neuen Job, mit dem er seiner geliebten Stadt helfen könnte. Ihn machte es wütend, wie vernachlässigt Bogotá ist. Also fing er an, die Schlaglöcher der Stadt zu füllen.
Für die Menschen in Indien ist es ein heiliger Ort. Hier werden die Körper der Toten verbrannt und die Asche im Ganges verstreut.
Es ist offiziell: Donald Trump ist der 45. Präsident der USA. Er konnte viele wichtige 'Swing-States' für sich gewinnen und holte schließlich die notwendigen 270 Wahlmänner.
Eigentlich hat sie eine ernste Rolle inmitten der großen russisch-ukrainischen Politik. Natalia Poklonskaja hat auf der Krim als Generalstaatsanwältin gearbeitet und wurde von der Ukraine des Verrats beschuldigt. Doch japanische Manga-Zeichner interessiert vor allem ihr Look.
Noch während Nordengland mit den Wassermassen zu kämpfen hat, kommt Kritik auf am Hochwasserschutz der britischen Führung. Die Regierung jedoch sieht sich nicht in der Schuld. Das Ausmaß der Katastrophe in York zeigt dieses Video.
Auch am zweiten Tag nach dem verheerenden Anschlag in Istanbul geht die Tätersuche weiter. 39 Menschen mussten sterben, weil ein Bewaffneter einen Nachtclub stürmte und um sich schoss. Doch wer ist dieser Mann?
Syrische Flüchtlinge treibt es nicht nur nach Europa. Auch in Kanada sollen 2016 bis 25.000 Flüchtlinge aufgenommen werden. Bei manchen schreitet die Integration schon bestens voran. Die kanadischen Schneehänge leisten dabei Schützenhilfe.
Jeden Monat werden in Ägypten 120 Lebensmittelvergiftungen registriert. Da trifft es sich gut, dass eine Gruppe Ärzte nun ein Restaurant eröffnet hat. Die Mediziner wollen sauberes, gesundes Essen anbieten und dabei ihre Kenntnisse aus dem Studium einbringen.
Sie knüpfen Netze per Hand und arbeiten dabei nur mit einem Zollstock und Scheren. Die 'Rederas' in Spanien sind mittlerweile selten geworden. Männer gibt es in dem Beruf eigentlich keine.