Neun Jahre nach den letzten Aufständen im Iran, gehen die Menschen nun wieder auf die Straße. Bereits nach zwei Wochen gibt es 20 Tote. Nur eine von vielen grausamen Gemeinsamkeiten zur vergangenen Revolte, denn der Machthaber will den Aufstand am liebsten sofort beenden.
Ausland
Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff wurde vorläufig vom Senat für zunächst 180 Tage von ihrem Amt suspendiert. Nach Ablauf der Frist wird noch einmal über eine dauerhafte Amtsenthebung abgestimmt. Die Amtsgeschäfte übernimmt nun vorübergehend ihr Stellvertreter Michel Temer.
Donald Trump ist für seine Rede in Saudi-Arabien kritisiert worden. Ihm wird vorgeworfen, mit seinen Worten nichts für die Befriedung der Region getan zu haben. Eher das Gegenteil scheint der Fall zu sein.
Es war ein voller Erfolg. Am Sonntag fand der vierte Test der wiederverwertbaren Rakete des privaten Weltraumunternehmens Blue Origin statt. Ziel ist es ab 2018 Weltraumtouristen an den Rand der Erdatmosphäre zu schicken.
Im spanischen Muras leben viele arme Menschen. Trotz eines Windparks in der Stadt hatten sie keinen finanziellen Vorteil davon. Ein neuer Bürgermeister hat das nun geändert.
Wie verschiedene Medien berichten waren unter den mindestens 84 Opfern des Anschlags in Nizza am Donnerstagabend auch auch drei Deutsche. Es soll sich um eine Lehrerin und zwei Schülerinnen handeln.
In Boliviens Hauptstadt La Paz regeln Zebras den Verkehr. Autofahrer sollen sich dadurch besser an die Verkehrsregeln halten und Passanten geschützt werden. Das Projekt expandiert nun.
Hygieneartikel belasten unsere Umwelt. Jede Frau hat rund 80 Monate ihres Lebens mit der Periode zu kämpfen - und dafür verbraucht sie im Durchschnitt 17.000 Tampons oder Binden.
Helfen sie verzweifelten Müttern und retten sie junge Menschenleben? Oder verführen sie Mütter eher dazu, das Kind sorgenfrei abzugeben, anstatt es selbst großzuziehen? Babyklappen sind umstritten. Das russische Gesundheitsministerium plant ihre Abschaffung. Die Befürworter der Klappen sind geschockt.
Mit Baby gegen Trump: Chrissy Teigen, US-amerikanisches Model und frischgebackene Mutter, hält eine flammende Rede gegen die Einwanderungspolitik des US-Präsidenten. Bei einer Demo gegen die umstrittene Praxis, Kinder illegaler Einwanderer von ihren Eltern zu trennen, immitiert Teigen Donald Trump mit bösen Worten und löst eine Welle der Sympathie aus.