Ein weiterer Amoklauf in Amerika lässt die Promis wieder aufschreien. Sie fordern schärfere Waffengesetze und mündige Politiker.
Ausland
Nach dem Anschlag auf den Atatürk-Airport in Istanbul am Dienstagabend kursieren einige Handy- und Überwachungskameraufnahmen dazu im Netz. Sie zeigen die dramatischen Momente, die sich um die mutmaßlich vom Islamischen Staat durchgeführte Terrorattacke zugetragen haben. Mindestens 39 Menschen wurden getötet.
In Venezuela haben Demonstrationen und die Gegenwehr staatlicher Institutionen bisher über 60 Tote gefordert. Der Regierungsapparat unterdrückt derweil die freie Berichterstattung. Doch viele Bürger greifen zu Alternativen, um sich zu informieren.
In Österreich bietet das Programm 'Refugees Code' Flüchtlingen eine besondere Chance. Sie können über IT-Kurse integriert werden und Jobs finden. Und das völlig kostenfrei.
Nach dem Putschversuch in der Türkei ist ein Video aufgetaucht, das die Entschlossenheit der Erdogan-Anhänger zeigen soll. Ein Mann wird darin mehrfach von einem Panzer überfahren.
Der Vorwurf wiegt schwer. Die libanesische Armee soll vier Flüchtlinge zu Tode gefoltert haben. Sie selbst sagt, der Tod hatte gesundheitliche Gründe. Doch welche Version stimmt?
Bambus spielt im indonesischen Alltag eine große Rolle. Findige Architekten wollen die Bedeutung noch einmal vergrößern. Sie bauen spektakuläre Häuser aus dem nachwachsenden Rohstoff.
Das Burkini-Verbot in Frankreich wurde am Freitag gestoppt. Weltweit hatten sich Menschen im Internet über das Verbot aufgeregt. Vielleicht hat das ja etwas zur Entscheidung des Gerichts beigetragen.
Großbritannien plant im schottischen Sutherland einen eigenen Weltraumbahnhof. Neben Highland-Whisky gibt es in Zukunft also vielleicht noch schottischen Raketentreibstoff.
Sie berichtet aus Kriegsgebieten. Vor der Kamera stehend erklärt sie den Zuschauern, was gerade passiert. Aber: die Leute können Ahlem nicht erkennen. Die Jemenitin ist die erste Niqab-Reporterin der Welt.