Der Hyperloop könnte unsere Art zu Reisen revolutionieren. An seiner Entwicklung sind auch Studenten der TU Delft beteiligt.
Future Planet
Pasmur Rachuyko hatte einst eine schwere Zeit. Finanziell ging es dem russischen Künstler und Musiker in Sankt Petersburg schlecht. Dann zog er in die Nähe von Rostow und entdeckte eine günstige Nahrungsquelle: Den Wald und Schnecken.
Ein junger Unternehmer in Hongkong verwendet Lebensmittelabfälle, um Stoffe in bunten Farben erstrahlen zu lassen.
Um gegen die zunehmende Umweltverschmutzung in China anzukämpfen, werden von der Regierung nun große Umwelt-Projekte unterstützt. Da an Land jedoch der Platz fehlt, haben Ingenieure den weltweit größten schwimmenden Solarpark gebaut.
Wie ein Mann und sein selbstgebautes Wasserkraftwerk ein Dorf in Nigeria mit 100% Ökostrom versorgt.
In Kibera in Kenia haben 90% der Bevölkerung keinen Zugang zu Toiletten. Die Folge sind 'Fliegende Toiletten', Plastiktüten mit Ausscheidungen, die in der freien Natur landen. Ein Kenianer kämpft dagegen an: Er baut Toiletten, deren Erzeugnisse er als Dünger an Farmer verkauft. Eine Art 'menschliche Gülle.'
Leuchtende Fahrradwege und Straßenbeleuchtungen durch reflektierende Autoscheinwerfer. Das sind nur zwei Beispiel, wie mit Einfallsreichtum und Kreativität die Umwelt geschützt und unser Lebensumfeld verbessert werden kann.
Sergejs Traum ist es, die Welt für nachfolgende Generationen besser zu hinterlassen. In Atomgrad in Russland hat er deswegen ein Öko-Dorf entwickelt, in dem 20 Bewohner alles tun, um ihr Fleckchen Erde sauber zu halten.
Ein neuer Trend aus Schweden verbindet Jogging und Müllsammeln zu einer unterhaltsamen Bewegung.
Nach und nach werden sie zwar aus den Geschäften verbannt, doch Plastiktüten werden noch für viele Jahre eine Rolle in unserem Alltag spielen. Denn wenn sie nicht mehr genutzt werden, landen sie auf den Müllhalden. Nur die wenigsten werden recycelt. Eine Designerin aus dem Libanon hat deswegen begonnen, Accessoires aus Plastiktüten zu erstellen.