Im Kollektivhaus führen die Bewohner ein Leben ohne Zwang und ökonomischen Druck. Fast alles wird geteilt und gemeinsam ein alternatives Lebensmodell entworfen.
Future Planet
Viele Peruaner haben keinen Wasserzugang. Die NGO 'Peruaner ohne Wasser' hat sich die dicken Nebelschwaden, die über das trockene Land ziehen, zunutze gemacht und kondensieren so kostenloses Wasser für die Menschen in der Umgebung.
Bei der Produktion von Kleidung bleiben enorme Mengen an Stoff übrig, die auf dem Müll landen. Eine Plattform soll dabei helfen, effektiver und nachhaltiger mit diesen Stoffresten umzugehen.
Mehlwürmer könnten ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige und gesunde Ernährung sein. Sie werden direkt zu Hause gezüchtet.
Auf den Philippinen ist die Plastikverschmutzung des Ozeans wie im Rest der Welt enorm. Ein Fitnesstrainer hatte 2013 eine besondere Idee und bietet seitdem kostenlose Workouts und Yoga-Stunden an. Die Bedingung: Alle müssen nachher eine Stunde lang den Strand von Schmutz befreien.
Ein Team aus den Niederlanden hat eine Batterie entwickelt, die nur Wasser und Kochsalz zur Speicherung verwendet.
Vogelmärkte in Indonesien, Straßenhunde in Costa Rica, Esel in Tijuana. Auf der ganzen Welt leiden Tiere und jeder Einzelne kann etwas dagegen tun!
Eine Gruppe aus Designern und Wissenschaftlern hat sich zusammengetan, um aus Organismen wie Seetang langlebige, kompostierbare und kostengünstige Garne herzustellen.
Mitten in Frankreich läuft gerade ein Test, der die Luftprobleme in Großstädten beenden könnte. Versteckt in einer Litfaßsäule ist ein Filter aus Mikoralgen und Wasser, der CO2 in Sauerstoff verwandeln soll.
Diese Methode könnte ein Meilenstein für die Produktion von Nahrungsmitteln sein. Im Vergleich zu Hydrokulturen benötigt sie 30 Prozent weniger Wasser.