Die Armut in Spanien nimmt immer schlimmere Ausmaße an. Menschen die illegal in ungenutzten Gebäuden leben, werden nun daraus vertreiben.
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In Indonesien sammelt die Organisation "Coin A Chance" Münzgeld, damit Kindern aus armen Familien weiterhin zur Schule gehen können. Über 80 Schülern wurde damit schon erfolgreich geholfen.
Das Leben in den Slums von Uganda ist hart, aber nicht ohne Ausweg. Das bewies der junge Ochieng Morris. Er fand durch Zufall in ein besseres Leben und hilft nun anderen Menschen.
Millionen Bewohner der Armenviertel in Mexiko-Stadt haben kein fließendes oder nur dreckiges Wasser. Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat der Gründer von 'Isla Urbana' ein Regenwasser-Auffangsystem entwickelt, das nur den sauberen Niederschlag weiterleitet und speichert.
Unter Barack Obama öffnete sich Amerika dem sozialistischen Staat Kuba. Donald Trump möchte auch diesen Schritt seine Vorgängers revidieren, um dem Volk zu helfen. Aber wird das klappen?
Im Gazastreifen ist das Leben nach wie vor nicht komfortabel. Besonders arme Menschen haben oft Probleme. Selbst Kleidung ist knapp. Eine Initiative hilft nun bei der Verteilung von kostenloser Secondhandkleidung.
Mehr als 20 Millionen Russen leben in Armut. Sie können sich oftmals keine Kleidung kaufen. Der erste Secondhandshop des Landes könnte nun für ein besseres Leben der verarmten Menschen sorgen.
In der kenianischen Stadt Nairobi haben die Schüler viel zu wenige Bücher und auch kein elektrisches Licht zum lernen. Durch die kleinsten Bilbiothek hat Maureen ihren Abschluss erfolgreich geschafft.
70% der Bevölkerung von Bolivien ist nicht krankenversichert. Eine Folge davon ist, dass Menschen sterben, weil sie sich keine Medikamente leisten können. Ein Mann tritt gegen diesen Missstand an.
Acht Prozent der Venezolaner sind gezwungen, im Müll nach Essen zu suchen. Die Situation wird täglich schlimmer. Die 'Unos Venezolanos Group' hilft diesen Menschen und schenkt ihnen Arepas und das Gefühl von Nächstenliebe.