Als Jaime arbeitslos war, überlegte er sich einen neuen Job, mit dem er seiner geliebten Stadt helfen könnte. Ihn machte es wütend, wie vernachlässigt Bogotá ist. Also fing er an, die Schlaglöcher der Stadt zu füllen.
#bogota
Weltweit leidet jeder siebte Mensch Hunger, während ein Drittel der Lebensmittel im Müll verschwindet. Restaurants in der kolumbianischen Haupstadt Bogotá fangen nun an, dagegen vorzugehen. Mit einem kleinen Faltkarton soll der Abfall reduziert und zugleich den Hungernden geholfen werden.
Die Kolumbianerin Martha Torres ist zwar keine echte Umweltingenieurin, aber auf dem guten Weg dahin. Nichts in ihrem Haus wird verschwendet und mit einfachsten Mitteln regelt sie die Warmwasserversorgung des gesamten Hauses.
Die Favelas von Bogota in Kolumbien werden von Touristen in der Regel nicht besucht. Eine Ausnahme dabei ist das Viertel Egipto. Touristenrundgänge haben hier zum Frieden geführt.
Jose aus Kolumbien fährt seit Jahrzehnten einen Müllwagen. Bei seinen Dienst-Touren geht es ihm vor allem um eines: Bücher aus dem Müll fischen. Anschließend tut er damit wahrhaft Großes.