Wie war es möglich, dass nach dem gescheiterten Militär-Putsch so schnell so viele türkische Bürger auf die Straße gingen, um dagegen zu demonstrierten? Die Lösung ist einfach: Präsident Erdogan hatte sein Volk über Handy-Botschaften zu den Protesten aufgerufen.
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In Venezuela herrschen weiterhin bürgerkriegsähnliche Zustände. Vom Präsidenten auferlegte Wahlen verärgern die Opposition weiter. Sie fürchten eine Machtzunahme von Nicolás Maduro.
Moskau protestiert gegen die Internet-Restriktionen und Datenschutzverletzungen der russischen Regierung. Hier sind drei Gründe für die Demonstration.
Am Mittwoch demonstrierten weltweit Menschen ihre Solidarität mit der vom syrischen Bürgerkrieg erschütterten Stadt Aleppo. Die Menschen in Syrien sollen wissen, dass viele Menschen sie unterstützen und an sie denken.
Seit Wochen toben in Venezuela heftige Proteste mit Hunderten Verhaftungen und Verletzten. Präsident Maduro weigert sich zurückzutreten und reagiert mit Härte. Dennoch gingen am Donnerstag wieder Tausende auf die Straßen.
Bei den diesjährigen Nakba-Protesten starben bisher 34 Menschen. Wer Schuld am Tod der Palästinenser hat, darüber sind sich beide Parteien einig: Es ist immer der andere. Doch warum wird gerade protestiert?
Nach seinem Wahlsieg ereilten den neuen französischen Präsidenten Macron Glückwünsche aus der ganzen Welt. Doch es gibt auch viele kritische Stimmen. So versammelten sich am Montagnachmittag auf dem 'Place de la République' tausende Demonstranten.
Menschenrechtsverletzungen in Libyen sind an der Tagesordnung. In dem afrikanischen Land werden Migranten sogar versklavt. Das hat für eine Demo im weit entfernten London gesorgt. Dabei entschuldigte sich eine Libyerin für die unglaublichen Vorgänge in ihrer Heimat.
In Paris wird gegen Marcons neue Gesetzesentwürfe protestiert. Die Demonstrantinnen sehen seine Vorhaben als sexistisch und anti-feministisch an.