Amerika leidet unter der Fühung von Donald Trump. Hoffnung könnte das Engagement eines ehemaligen Konkurrenten machen. Bernie Sanders gewinnt in den USA immer mehr Zuspruch.
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Donald Trump hat sich mal wieder zum Gespött des Internets gemacht. Dabei geht es dieses Mal nicht um seine Aussagen oder seine Entscheidung. Es ist die Art, wie sich der Präsident der USA erfrischt.
Fake News - also falsche Nachrichten - sollen Donald Trump zum Wahlsieg verholfen haben. Doch wie leicht sind solche zu erkennen? Gegendemonstranten und Trump-Fans stellen sich dem Test.
Hollywoodstar Brad Pitt teilte dem New York Times Style Magazin 'T' seine Meinung über Donald Trump mit. Auch seine Befürworter bekamen viel Kritik ab. Klar ist: Brads Stimme bekommt Trump nicht.
US-Präsident Donald Trump will das Klimaschutzabkommen von Paris neu verhandeln. Amerikas Bürger stellen sich jedoch gegen den Präsidenten. Der könnte sogar persönlich von der Erderwärmung betroffen werden.
Der Philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat US-Präsident Obama als 'Hurensohn' beschmipft. Obama hat daraufhin ein Treffen mit Duterte abgesagt. Dabei hätte der mächtigste Mann der Welt wissen können, was ihn in Manila erwartet.
Nachdem die Republikanische Partei Donald Trump zu ihrem Präsidentschaftskandidaten gekürt hat, ist er nun einer der aussichtsreichsten Kandidaten für das Weiße Haus. Während einige Trump für den Richtigen halten, sehen andere in ihm nur eine Alternative.
Die Enthüllungen über ein Treffen des ältesten Sohnes von US-Präsident Donald Trump mit einer russischen Anwältin im Juni 2016 hat eingeschlagen wie eine Bombe: Damit kam erstmals ans Licht, dass dem Trump-Wahlkampfteam möglicherweise direkte Hilfe der russischen Regierung angeboten wurde. Besonders der Agalarov-Clan soll großen Einfluss auf die US-Wahl gehabt haben.
Präsidentschaftsanwärter Donald Trump sorgt in den USA gerade für viel Unfrieden. Das kurbelt den Markt des Anti-Trump-Merchandise an - ein Millionengeschäft.
Mitglieder von Trumps Wahlkampf-Kampagne warnten, dass an jeder Ecke Taco-Wagen stehen würden, wenn Lateinamerikaner wählen dürften. Um sich zu wehren, registrieren sich zu Zeit überall in den USA Latinos, um am 8. November im Taco-Wagen an der Ecke zu wählen.