Seit über zehn Monaten bleiben sämtliche Regenfälle in Kenia aus. Über vier Millionen Menschen sind von der schlimmsten Dürre des Jahrhunderts betroffen.
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In León in Spanien hat es zwar geschneit, allerdings ist der Boden unter dem Schnee viel zu trocken. Die Landwirte befürchten, dass 2018 ein Jahr der Dürre wird. Doch sie wissen, wie man dagegen angehen muss - es muss nur umgesetzt werden.
Durch die anherrschende Dürre und den Krieg spitzt sich vor allem die Lage im Jemen, in Nigeria, im Südsudan und in Somalia zu. Um die Menschen ausreichend mit Nahrung zu versorgen, ist die UNO auf Spenden angewiesen.
Aufgrund einer anhaltenden Dürreperiode, werden die Grundnahrungsmittel in Kenia knapp. Darunter auch das Maismehl, das sogar die Wahl des neuen Präsidenten Kenias beeinflussen könnte.
Kaum ein Land produziert mehr Oliven und Olivenöl als Spanien. Bisher zumindest. Denn die seit Jahren andauernde Dürre in Andalusien setzt den Bauern dort arg zu.
Die Dürreperiode im spanischen Andalusien hält an und das bereits seit anderthalb Jahren. Wie die Bewohner einer Kleinstadt damit umgehen und mit welchen Einschränkungen sie leben müssen, zeigt unser Beitrag.
Trinkwasser ist knappes Gut in Kenia. Klimawandel und Bevölkerungswachstum verschimmern die Notlage. Besonders die Nomadenvölker haben es schwer, ihre Familien und Viehherden am Leben zu halten.