Nochmal davongekommen: In Riad, Saudi-Arabien, wurden zwei Kinder fast entführt. Zum Glück wurde der Kindesentführer rechtzeitig unterbrochen - und ergriff die Flucht. In sozialen Netzwerken entbrannte daraufhin eine Diskussion, Immigranten aufgrund der steigenden Kriminalitätsrate auszuweisen.
In Argentinien erinnert es an alte Zeiten, als Menschen spurlos verschwanden und die Regierung hinter diesen Taten vermutet wurde. Nun verschwand ein Desmonstrant des Ureinwohnerstammes der Mapuche.
Es ist der Albtraum eines jeden Elternteils. Wenn das Kind vor den eigenen Augen entführt wird, möchte man sich nicht vorstellen, welche Ängste eine Mutter erlebt. Diese Entführer gingen so dreist vor, dass die Aufnahmen der Überwachungskamera fassungslos machen.
Seit Beignn des Bürgerkrieges in Syrien 2011 verschwinden immer mehr Menschen. So nutzt zumn Beispiel das Assad-Regime die Entführung von Menschen als Waffe. Auch Ali, der Freund von Marah, verschwand von heute auf morgen.
