In der Provinz Perugia ereignete sich am frühen Mittwochmorgen ein schweres Erdbeben. Dabei starben mindestens 18 Menschen und es gibt zahlreiche Verletzte.
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In Mexiko-Stadt liefert eine Gruppe freiwilliger Fahrradkuriere nach Feierabend Spenden für die Erbebenopfer aus. Sie garantieren dafür, dass die Waren bei den Opfern ankommen - ohne Umwege.
Mexiko-Stadt ist am Dienstag von einem heftigen Erdbeben getroffen worden. Mehr als 200 menschen kamen dabei ums leben, zahlreiche Gebäude stürzten ein. Ein Augenzeuge berichtet von chaotischen Zuständen im Zentrum der Stadt.
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Armut und ein Erdbeben im Jahr 2001 zwangen María Ponce dazu, kreativ zu werden. Um eine neue Bleibe zu finden, sammelte sie Flaschen und baute daraus ihr Haus. Seitdem lebt die 87-Jährige wieder ohne Angst.
Das schwere Erdbeben, das am Sonntag Mittelitalien erschüttert, hat nach ersten Behördenangaben keine Todesopfer zur Folge. Allerdings sind rund 40.000 Menschen evakuiert worden. Für sie werden nun dringend Unterkünfte gebraucht.
In den vergangenen Monaten wurde Italien von zwei Erdbeben mit vielen Toten erschüttert. Das sind die schlimmsten Erschütterungen seit 1900, die Italien durchlebt hat.
Gleich ein ganzer Berg wurde in Italien zu einem Weihnachtsbaum umfunktioniert. In Perugia leuchtet dieses Spektakel mit besonderer Energie und für einen besonderen Zweck.
In der italienischen Stadt Valnerina läuft aktuell ein Fotoprojekt. Es zeigt die Menschen in ihrem Leben nach dem starken Erdbeben im Jahr 2016. Durch das Projekt möchte man die Wirtschaft in der Region wieder ankurbeln und den Tourismus zurückholen.
In der Nacht zum Freitag wurde Mexiko von einem Beben der Stärke 8,2 erschüttert. Es war der stärkste Erdstoß seit fast einem Jahrhundert. Mindestens 61 Menschen kamen ums Leben. Die Suche nach Überlebenden geht unter Hochdruck weiter.