Rettungskräfte in Italien befürchten, dass eine Lawinenverschüttung mehr als 30 Menschenleben gekostet hat. In den Abruzzen löste ein Erdbeben eine Schneelawine aus, die ein Vier-Sterne-Hotel unter sich begrub. Nur zwei Menschen sind bisher lebend geborgen worden.
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Das Erdbeben der Stärke 7,8 hat Ecuador am 16. April schwer getroffen. Mehr als 500 Tote zählen die Behörden. Die Zahl der Verletzten geht in die Tausende, die Schäden sind noch kaum absehbar.
Für den vierjährigen Samuele war das Erdbeben in Italien ein Schock. Das Haus seiner Familie wurde zerstört. Seitdem lebt er mit Geschwistern, Eltern und Hund im Garten. Im Haus, so meint er, 'ist ein böser Geist'.
Nach dem verheerenden Erdbeben in Italien am Mittwoch, steigt die Zahl der Toten auf mindestens 240 an. Die Rettungskräfte suchen weiter nach Überlebenden und werden dabei von Freiwilligen aus dem ganzen Land unterstützt.
Die iitalienische Feuerwehr hat Drohnenaufnahmen aus dem Dorf Amatrice veröffentlicht, die das Ausmaß der Zerstörung nach dem Erdbeben am Mittwochmorgen zeigen.