Das schwere Erdbeben, das am Sonntag Mittelitalien erschüttert, hat nach ersten Behördenangaben keine Todesopfer zur Folge. Allerdings sind rund 40.000 Menschen evakuiert worden. Für sie werden nun dringend Unterkünfte gebraucht.
#evakuierung
Seit dem 11. September sind in Russland über 100.000 Menschen evakuiert worden - aufgrund von telefonischen Drohungen, die der Inlandsgeheimdienst sehr ernst nimmt. Die Russen hingegen freuen sich in erster Linie über die geschenkten freien Tage.
Die vergangenen Tage in Aleppo waren bestimmt durch totale Verzweiflung. 100.000 Eingekesselte sahen sich den Bombardements durch Assads Truppen ausgesetzt. Seit Donnerstagmorgen gibt es neue Hoffnung.
Die Eingeschlossenen in Ost-Aleppo hatten Hoffnung, dass sie heute evakuiert werden würden. Doch stattdessen ging der Bombenhagel einfach weiter. Social-media-Meldungen verdeutlichen das Ausmaß der Verzweiflung.
Monatelang haben sie im Flüchtlingslager von Calais ausgeharrt. Ein wildes Camp am Ärmelkanal war entstanden und hatte sich den Spitznamen 'Jungle' erarbeitet. Seit Montagvormittag wird das Camp geräumt und die Flüchtlinge in Aufnahmezentren übers Land verteilt. Doch was passiert dann?
Hochwassergefahr in der Stadt der Liebe. Paris befindet sich derzeit in akuter Flutgefahr. Der Pegel liegt mittlerweile bei vier Metern über dem normalen Wasserstand. 1.500 Menschen mussten bereits evakuiert werden.
Am 3. Februar wurden 350 Roma aus einem Lager in Paris evakuiert, ihre Zelte wurden abgerissen. Seitdem lebt Alin in Hotels. Was klingt wie das Leben eines Popstars ist in Wahrheit alles andere als schön.