Sie sind zum Teil schon mehrere Jahre getrennt von ihren in den USA lebenden Kindern. Mexikanische Mütter, die selbst einst abgeschoben wurden. Gerade an Weihnachten ist der Trennungsschmerz unglaublich hoch. Die 'Dreamer's Moms' wollen mit ihrer Arbeit die Not ein wenig lindern.
#f2k
Rund fünf Monate vor dem Beginn der Fußball-WM in Russland hat das Stadion in St. Petersburg Schäden. Die Regierung behauptet, dass Vögel Schuld daran haben, doch das glaubt niemand.
In der italienischen Stadt Valnerina läuft aktuell ein Fotoprojekt. Es zeigt die Menschen in ihrem Leben nach dem starken Erdbeben im Jahr 2016. Durch das Projekt möchte man die Wirtschaft in der Region wieder ankurbeln und den Tourismus zurückholen.
Waisen- und Straßenkinder in Indonesien haben kaum Zugriff auf Bücher. Die Freiwilligen von 'Buku Berkaki' ändern das. Mit ihrer mobilen Bücherei besuchen sie regelmäßig 100 Waisenhäuser in Jakarta, um den Kindern nicht nur Lesestoff, sondern auch neue Träume zu geben.
Das Plastikproblem ist weltweit vorhanden. Wie wird man die Müllberge los? Ausgerechnet Entwicklungsländer wie Kenia gehen drastische Wege, um die Ozeane zu schützen.
Der venezolanische Präsident Maduro hat die Parteien der Opposition für den Präsidentschafts-Wahlkampf 2018 ausgeschlossen. Eine Wahl ohne Gegenstimme? Undemokratisch, findet auch das EU-Parlament und verleiht der venezolanischen Opposition den 'Sacharow-Preis' für Meinungsfreiheit.
Carlos Quílez ist Journalist aus Barcelona. Er hat Freunde bei der Polizei und ist Hin und Her gerissen, wie er mit der aktuellen Situation umgehen soll und wie er es seiner Tochter erklären soll.
Hochwassergefahr in der Stadt der Liebe. Paris befindet sich derzeit in akuter Flutgefahr. Der Pegel liegt mittlerweile bei vier Metern über dem normalen Wasserstand. 1.500 Menschen mussten bereits evakuiert werden.
Laut einem Artikel der britischen Zeitung 'Sun', ist Jeremy Corbyn seit den 80er Jahren ein Spion der Sowjetunion. Jetzt meldete sich der Politiker bei Twitter und äußerte sich zu den Gerüchten.
Ein neuer Bericht der Wetter- und Ozeanografiebehörde 'NOAA' sorgt für Aufsehen und gibt Anlass zur Sorge. Nie gab es so wenig arktisches Eis wie in diesem Jahr. Die Folgen könnten schwer wiegen.