Florine ist nur ein bisschen älter, doch sie musste zwei minderjährigen Flüchtlingen helfen. Sie holte sie zu sich nach Hause - und bereute es keine Minute.
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Autisten tun sich schwer damit, andere Menschen in ihre Komfortzone zu lassen. Ein Problem, das auch bei Arztbesuchen zum Vorschein kommt. Hilfe kriegen Autisten nun durch Hunde, die mit im Behandlungszimmer sitzen.
In Sankt Petersburg fällt die Temperatur im Winter weit unter den Gefrierpunkt. Für Obdachlose bedeutet diese Zeit vor allem eines: Überlebenskampf in Eis und Schnee. Eine Gruppe aus freiwilligen Helfern macht sich jede Nacht auf, um die Armen zu unterstützen - mit warmem Essen und erwärmenden Gesprächen.
Die Aufgabe von Tarek Omar ist es,Tote aus dem Meer zu bergen. Seine größte Motivation ist es, den Familien ihre Geliebten wiederzubringen.
Die Arbeit eines Notarztes ist an sich schon anstrengend genug. In argentinischen Slums ist sie sogar gefährlich. Ein Grund, warum viele Rettungsdienste diese gar nicht mehr anfahren. In Buenos Aires gibt es nun jedoch die furchtlosen Notärzte.
Die Argentinierin Sandra Meyer verlor ihren Sohn. Er wollte einem Mann über die Straße helfen und bekam einen Stromschlag von einem herausstehenden Kabel. Mit ihrer App will sie die argentinischen Straßen nun sicherer machen.
Mit 73 Jahren kümmert sich Sofía Zárate Vergara hingebungsvoll um die Vergessenen der Gesellschaft. Die Chilenin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, verarmten alten Menschen zu helfen und ihnen Kraft und Liebe zu schenken.
Der 'Chhaupadi-Brauch' hat bereits einige Mädchen und Frauen in Nepal das Leben gekostet. In vielen Dörfern gilt dort die Periode einer Frau als unrein und ist ein absolutes Tabuthema. Die Frauen müssen während ihrer Menstruation in den Kuhstall oder in den Keller umziehen - außerdem gibt es kaum Hygieneartikel. Claire Li will diesen Frauen helfen.
Eine Gruppe von mittlerweile 200 Frauen kümmert sich um vereinsamte Babys. Ihre Aufgabe: Liebe spenden. Das Projekt aus Montevideo in Uruguay hat Vorbildcharakter.
Der Russe Pavel Kolchanov hat dem Standleben den Rücken zugewandt und ist in verlassene Dorf seiner Kindheit zurückgekehrt. Dort lebt er nun ein altertümliches, autarkes Leben - und belebt nebenbei ein Geisterdorf wieder.