In Venezuela sind viele Menschen arm und unterernährt. Da die staatlichen Lebensmittelausgaben nicht ausreichen helfen nun Nichtregierungsorganisationen und Supermärkte mit, um vor allem auch Kindern essen zu geben, die wegen Unterernährung oft ohnmächtig werden.
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Man nennt sie Amurtiger oder Sibirische Tiger. In den 1940er Jahren war ihr Bestand auf 50 zusammengesunken. Mittlerweile hat sich die Art aus dem Fernen Osten etwas erholt, doch böswillige Menschen bedrohen die Raubkatzen weiterhin.
Karen Dalakyan ist einmalig in Sibirien. Als absoluter Tierfreund hat der Veterinär eine Hilfsstation für verletzte Tiere gegründet. Ohne Hilfe von staatlicher Seite kämpft er täglich für die Gesundheit der teils massiv misshandelten Wildtiere.
Florine ist nur ein bisschen älter, doch sie musste zwei minderjährigen Flüchtlingen helfen. Sie holte sie zu sich nach Hause - und bereute es keine Minute.
Eine Brücke über den Yangtze-Fluss hat einen tragischen Ruf. Von ihr stürzen sich regelmäßig Menschen in den Tod. Chen Si versucht zu helfen.
Das Blutspenden überlebenswichtig sind, weiß man auch in Mexiko. Trotzdem steht das Land in dieser Hinsicht in Lateinamerika hinter den anderen Ländern. Eine App soll das nun ändern, die Spenderate steigern und unnötige Todesfälle vermeiden.
Autisten tun sich schwer damit, andere Menschen in ihre Komfortzone zu lassen. Ein Problem, das auch bei Arztbesuchen zum Vorschein kommt. Hilfe kriegen Autisten nun durch Hunde, die mit im Behandlungszimmer sitzen.
In Argentinien werden Prostituierte oft von Polizisten belästigt. Eine neue App soll die Sexarbeiterinnen nun besser schützen, indem sie das eigene Netzwerk alarmiert.
In Sankt Petersburg fällt die Temperatur im Winter weit unter den Gefrierpunkt. Für Obdachlose bedeutet diese Zeit vor allem eines: Überlebenskampf in Eis und Schnee. Eine Gruppe aus freiwilligen Helfern macht sich jede Nacht auf, um die Armen zu unterstützen - mit warmem Essen und erwärmenden Gesprächen.
Die Arbeit eines Notarztes ist an sich schon anstrengend genug. In argentinischen Slums ist sie sogar gefährlich. Ein Grund, warum viele Rettungsdienste diese gar nicht mehr anfahren. In Buenos Aires gibt es nun jedoch die furchtlosen Notärzte.