Am Tag nach dem Bombenterror am Besiktas-Stadion fragt sich jeder: wer steckt hinter dem Angriff? Experten sprechen von zwei möglichen Szenarien. Durch die Anschläge sind am Samstagabend 38 Menschen in der Nähe der Vodafone Arena getötet worden. Vornehmlich waren Polizisten die Opfer.
#is
Seit 2013 ist die junge Syrerin Nora verschwunden. Sie ist eines von den 1.500 Kindern, die der 'Islamische Staat' als Kämpfer angeworben hat. Ihre Mutter sucht seitdem verzweifelt nach ihrer Tochter.
Nach dem Anschlag von Ankara am Mittwoch und dem Angriff auf einen Militärkonvoi im Südosten der Türkei beschuldigt die Regierung verschiedene kurdische Organisationen und kündigt Vergeltung an. Ob tatsächlich Kurden hinter den Attacken stecken, ist allerdings unklar.
Am Donnerstagmorgen kam es in Indonesiens Hauptstadt Jakarta zu einem Terroranschlag, zu dem sich inzwischen der IS bekannt hat. Diese schockierenden Szenen zeigen den Einsatz der Polizei.
Nach den Anschlägen auf zwei koptische Kirchen im Norden Ägyptens hat die Jugend des Landes eine klare Botschaft. Sie werden zusammen halten und sich nicht vom Terror des IS auseinander bringen lassen.
Nach der blutigen Geiselnahme in einer Kirche in Nordfrankreich steht das Land erneut unter Schock. Zur Tat hat sich die Terrormiliz IS bekannt. Einer der Täter war den Behörden bekannt. Er trug auch eine elektronische Fußfessel.
Ein Terroranschlag, zu dem sich der Islamische Staat bekannte, hat mindestens 13 Menschen in Barcelona das Leben gekostet, weitere 100 wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Noch während Helfer sich am Tatort, der berühmten Flaniermeile 'Las Ramblas', um die Opfer kümmerten, meldete die Polizei eine weitere Attacke in einem Badeort.
Am Dienstagmorgen sprengte sich ein Selbstmordattentäter an einem beliebten Touristenort in Istanbul in die Luft. Dabei riss er 10 Menschen mit in den Tod. Inzwischen wurde bekannt, dass vor allem deutsche Staatsbürger unter den Todesopfern sind.
Der am Freitag in Brüssel gefasste mutmaßliche Paris-Attentäter Salah Abdeslam soll so bald wie möglich nach Frankreich ausgeliefert werden. Dort soll ihm dann der Prozess gemacht werden.
Die türkische Regierung sieht nach dem Anschlag auf den Atatürk-Airport in Istanbul keine Sicherheitslücken. Vielmehr beschreiben Ermittler, wie die Täter mit gezielten Angriffen das Chaos und die Opferzahl in die Höhe trieben.