Celtic Glasgow droht Ungemach seitens der UEFA. Beim Champions-League-Playoff gegen eine israelische Mannschaft hatten es sich die schottischen Fans nicht nehmen lassen, mit Fahnen und Gesängen für die Belange Palästinas einzutreten. Der Fußball-Verband lehnt politische Bekundungen aber ab.
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Janna Jihad ist die wohl jüngste Journalistin Palästinas. Bereits als kleines Kind berichtete sie über die Grausamkeit des Konflikts in ihrer Heimat. Bis heute kämpft die eloquente Elfjährige an vorderster Front gegen die israelische Politik im Westjordanland.
Bei den diesjährigen Nakba-Protesten starben bisher 34 Menschen. Wer Schuld am Tod der Palästinenser hat, darüber sind sich beide Parteien einig: Es ist immer der andere. Doch warum wird gerade protestiert?
Was für die Menschen in der westlichen Welt normal ist, gehört für Palästinenser längst nicht zum Alltag: die meisten Kinder im Gaza-Streifen haben noch nie ein Kino besucht. Eine engagierte Initiative hat sich aufgemacht, das zu ändern.
Beim Besuch des israelischen Ministerpräsidenten in den Niederlanden ist es am Mittwoch zu einem Eklat gekommen. Der Abgeordnete Tunahan Kuzu wollte Netanjahu nicht die Hand schütteln.
Mehr als 6.500 Palästinenser sitzen derzeit in israelischen Gefängnissen fest. Sie werden unter menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten, teilweise gefoltert. Seit dem 17. April befinden sich viele von den Gefangenen in einem Hungerstreik. Sie trinken nur Wasser mit Salz.
US-Präsident Donald Trump sieht im Mauerbau nach Mexiko eine wirkliche Problemlösung. Doch die Geschichte zeigt: Nicht alle Schutzwälle sind von dauerhaftem Bestand.
Bereits die Ankündigung, die US-Botschaft in Israel von Tel-Aviv nach Jerusalem zu verlegen, rief weltweit Kritiker hervor. Nun ist der Umzug vollzogen und bei Protesten fast 60 Menschen getötet worden.