Der Russe Boris Egorov lebt in Italien auf der Straße. Unglücklich ist er deshalb nicht, im Gegenteil. Er verdient sich sein Geld mit riesigen Seifenblasen, die er unter anderem aus Bier zaubert.
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Seit dem Erbeben in Mittelitalien in der Nacht zu Mittwoch steigt die Zahl der Todesopfer drastisch an. Mehr als 73 Menschen kamen bisher bei dem Erdstoß ums Leben. Viele weitere sind immer noch unter den Trümmern begraben.
In der Provinz Perugia ereignete sich am frühen Mittwochmorgen ein schweres Erdbeben. Dabei starben mindestens 18 Menschen und es gibt zahlreiche Verletzte.
Das Masone-Labyrinth in Parma ist der größte Irrgarten der Welt. Auf fast acht Hektar können sich hier die Besucher der Herausfoderdung stellen, wieder den Weg nach draußen zu finden. Für die Instandhaltung werden jährlich 170.000 Euro investiert.
Der Italiener Marco Mantesso freut sich über den Müll, den andere entsorgen. Denn er hat eine Leidenschaft: Aus weggeworfenem Eisen schweißt er tolle Skulpturen, in seiner 'Osteria Mekkanika'.
Daniele ist leidenschaftlicher Jongleur und hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Der 28-jährige Italiener unterhält die wartenden Autos an der Ampel mit seinen Kunststücken. Sein Stundenlohn kann sich durchaus sehen lassen: Er verdient 20 bis 30 Euro die Stunde.
Es ist ein soziales Experiment und das Ergebnis ist erschütternd - zumindest für Nicht-Italiener. Die essen nämlich Pizza falsch. Ananas, Hamburger oder Pommes als Belag kommt bei den Italienern überhaupt nicht gut an.
Merdocchio ist ein traditionelles Gericht aus Schnepfen-Innereien samt Exkrementen. Es ist in der EU aus hygienischen Gründen verboten. Aber italienische Köche stehen hinter ihrem Gericht.
Luigi hat eine Passion für Steine. Seit 50 Jahren sammelt und kategorisiert er bestimmte Steine aus seiner Umgebung. Er vermutet ein Geheimnis in Ihnen, das ihm bisher nicht zu knacken gelungen ist.
Sklaverei gehört nicht der Vergangenheit an. In Italien werden Ernte-Helfer aus Afrika nach wie vor ausgebeutet. Die Organisation 'Diritti A Sud' kämpft für die Rechte der Arbeiter.