Helfen sie verzweifelten Müttern und retten sie junge Menschenleben? Oder verführen sie Mütter eher dazu, das Kind sorgenfrei abzugeben, anstatt es selbst großzuziehen? Babyklappen sind umstritten. Das russische Gesundheitsministerium plant ihre Abschaffung. Die Befürworter der Klappen sind geschockt.
#leben
Es ist kalt. Es ist still. Es ist einsam. Doch es ist der Traum schlechthin für diese unverfrorenen Russen. Bei St. Petersburg haben sie sich ihr persönliches Paradies geschaffen: Ein Wikinger-Lager mitten im Wald, welches das Leben von damals wiederauferstehen lässt.
Armut treibt Menschen zu Verzweiflungstaten. Im indonesischen Jakarta sind rund 100 Familien deswegen auf einen Friedhof gezogen. Dort leben sie unter Toten.
Dr. Chisi aus Bangladesch hat mit einer simplen Erfindung bereits tausende Kinderleben gerettet. Aus Schampooflaschen hat er eine alternative Maschine zur Behandlung von Lungenentzündungen gebaut. Setzt sich sein Gerät durch, könnten bald Millionen Kinder in Entwicklungsländern gerettet werden.
Daniel Pike konnte das Leben in der Stadt nicht mehr ertragen und hat sich in den Wäldern vor London ein neues Zuhause geschaffen. Der moderne Eremit kommt erstaunlich gut zurecht.
Seit Monaten kämpft ein Teil der katalonischen Bevölkerung um die Unabhängigkeit von Spanien. Doch das Referendum erbrachte nicht die erhoffte Wirkung. Die wachsende Unzufriedenheit wirkt sich mittlerweile auf das Leben aller Bewohner in der Region aus.
Wie schwer der Befriedungsprozess in Kolumbien ist, sieht man an vielen Orten des Landes, in vielen Situationen. Doch die Menschlichkeit siegt - Immer wieder schaffen es Opfer der Rebellen, mit ehemaligen Rebellen zu leben. So wie Lehrerin Mariela López
Singapur wird zur Stadt der Zukunft. Mit 'Open Data', intelligenten Verkehrskonzepten und 'Smart Home' soll das Leben für die Bewohner besser, sicherer und nachhaltiger werden.
Das Erdbeben der Stärke 7,8 hat Ecuador am 16. April schwer getroffen. Mehr als 500 Tote zählen die Behörden. Die Zahl der Verletzten geht in die Tausende, die Schäden sind noch kaum absehbar.
Für den vierjährigen Samuele war das Erdbeben in Italien ein Schock. Das Haus seiner Familie wurde zerstört. Seitdem lebt er mit Geschwistern, Eltern und Hund im Garten. Im Haus, so meint er, 'ist ein böser Geist'.