1.1.Millionen Plastikbälle haben einen wahren Hype ausgelöst. Der Grund: Sie befinden sich alle in einem riesigen Becken. Beim Sydney-Festival kann man in dieses künstliche Meer abtauchen.
#meer
Ab sofort keine Plastikflaschen und Strohhalme mehr im Buckingham-Palast - Die Queen möchte, dass die königliche Familie weniger Müll produziert. In ganz Britannien spürt man ein generelles Umdenken, was den Umgang mit Plastikmüll angeht.
Die Niederländer können nicht nur Deiche bauen. Auch traumhafte Sandstrände haben sie im Angebot und beweisen, dass man nicht immer weit reisen muss, um ein bisschen Karibik-Feeling genießen zu können.
Man muss nicht literweise Wasser in den Aquapark schaffen, für ungebremstes Planschvergnügen. Dieser Riesen-Spielplatz schwimmt einfach an der Küste Dubais.
Die Aufgabe von Tarek Omar ist es,Tote aus dem Meer zu bergen. Seine größte Motivation ist es, den Familien ihre Geliebten wiederzubringen.
Jedes Jahr landen acht Millionen Tonnen Plastikteile in unseren Ozeanen. Diese drei Helden haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Weltmeere vom Plastikmüll zu befreien.
Richard Tesore rettet Tiere aus Überzeugung. Er opfert viel seiner Lebenszeit, um Meerestiere vor dem Tod zu bewahren. Der Mann aus Uruguay holt täglich hilflose Tiere aus dem Ozean und zieht sie groß.
Zehn Millionen Tonnen – so viel Müll gelangt laut Naturschutzbund jedes Jahr in die Weltmeere. Die Aachener Architektin Marcella Hansch will die Ozeane im großen Stil säubern. Mit einer Art Kamm, in dem der Plastikmüll herausgefilter wird.
Um einen schönen Urlaub auch im Herbst zu verbringen, muss es gar nicht so weit weg gehen. Der kleine Nachbar Dänemark bietet vieles, was das Herz begehrt.
Das Plastikproblem ist weltweit vorhanden. Wie wird man die Müllberge los? Ausgerechnet Entwicklungsländer wie Kenia gehen drastische Wege, um die Ozeane zu schützen.