Bei der 'Collection Première Moscow' in der russischen Hauptstadt stehen die Trendsetter von morgen auf dem Laufsteg: Vor allem Kindermode aus Deutschland ist in Russland trotz wirtschaftlicher Krise beliebt.
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Nach und nach werden sie zwar aus den Geschäften verbannt, doch Plastiktüten werden noch für viele Jahre eine Rolle in unserem Alltag spielen. Denn wenn sie nicht mehr genutzt werden, landen sie auf den Müllhalden. Nur die wenigsten werden recycelt. Eine Designerin aus dem Libanon hat deswegen begonnen, Accessoires aus Plastiktüten zu erstellen.
Eine Gruppe aus Designern und Wissenschaftlern hat sich zusammengetan, um aus Organismen wie Seetang langlebige, kompostierbare und kostengünstige Garne herzustellen.
In New York leben 4000 obdachlose Menschen. Viele von ihnen sind in Notunterkünften wie 'Susan's Place'. Freiwillige organisieren jedes Jahr eine Fashion-Show und stärken die wohnungslosen Frauen.
In Indonesien wird Slow-Fashion hergestellt, dabei werden ausschließlich umwelfreundliche und nachhaltige Produkte verwendet. Ziel ist es, ein Bewusstsein für Mode und Umwelt zu erschaffen.
Portugal ist auf einem guten Weg aus der Finanzkrise. Daran sind nicht zuletzt Jungunternehmer wie die Gründerinnen der Handtaschen-Marke 'Maria Maleta' beteiligt. Lokale Unternehmen kurbeln an.