Vor 30 Jahren erschütterte die Katastrophe der Raumfähre 'Challenger' die Welt. Sieben Astronauten starben. Heute wollen es private Unternehmen besser machen als damals die NASA.
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Nach der Einstellung der Spaceshuttle-Missionen testet die NASA Alternativen, um ins All zu kommen. Eine Möglichkeit könnte das Space Launch System, kurz SLS, sein.
Es ist soweit. Mit fünfjähriger Verspätung soll am Dienstagabend die 'SpaceX'-Rakete 'Falcon Heavy' abheben und ins All fliegen. Medienwirksam schickt Musk ein ganz besonderes Paket mit in den Weltraum.
Nicht nur Samsungs Galaxy Note 7 hat mit Akku-Explosionen zu kämpfen, auch ein Roboter der NASA ist explodiert, als er gerade geladen wurden. Die Wissenschaftler im NASA-Labor in Pasadena sind dabei knapp einem vermutlich tödlichen Unfall entgangen.
Der erste 360°-Livestream und das erste Gewächshaus im All. Am Dienstag schickte die NASA die US-Trägerrakete 'Atlas V' mit jeder Menge Essensvorräten und Experimenten ins All.
Seit Monaten ist nicht ganz klar, wer in Kenia das Sagen hat. Nun hat sich die Lage nochmals geändert, denn aktuell hat Kenia zwei Präsidenten. Das Problem ist, dass Kenyatta und Odinga sich weigern, einander anzuerkennen.
Menschen zum Mars schicken und wieder zurück, das ist schon lange ein Traum vieler Wissenschaftler. Doch um immer weiter in den Orbit vordringen zu können, benötigt die Nasa stärkere Raketensysteme. Deshalb hat sie begonnen das Space-Launch-System zu konstruieren. Doch der Erststart wurde erneut verschoben.
Juno ist angekommen, seit Dienstagfrüh jubeln die NASA-Mitarbeiter über den Erfolg. Vor knapp fünf Jahren startete die Sonde in Cape Canaveral, dem US-Weltraumbahnhof in Florida. Jetzt befindet sich Juno im Orbit des Ziels, dem Gasplaneten Jupiter.