Papierfähnchen und Geschenke hinterlassen riesige Müllmengen. Die junge Inderin Mansi Shah stellt eine grüne Alternative her. Ihr hübsches Saatpapier kann man einpflanzen und später sogar essen.
#pflanzen
Washington César Neito hat großes Vertrauen in seine Kunden. Zusammen mit seinen Onkeln hat er einen kleinen Gemüsestand in Uruguay, in dem niemand kassiert. Diese Aufgabe übernehmen eine kleine Holzbox und die Kunden selber.
Was es heißt auf Müll zu verzichten, weiß diese Frau aus Roubaix, Frankreich. Nach einem Aufruf einer örtlichen Behörde, das Leben ohne Müll (Zero Waste) auszuprobieren, pflanzt sie fast ihre kompletten Lebensmittel selbst an.
Die 600.000-Einwohner-Stadt Barnaul in Russland entdeckt ihren grünen Daumen. Bürger, die ihren Papiermüll bringen, bekommen dafür einen Baum, den sie im Stadtgebiet einpflanzen.
Mitten in Frankreich läuft gerade ein Test, der die Luftprobleme in Großstädten beenden könnte. Versteckt in einer Litfaßsäule ist ein Filter aus Mikoralgen und Wasser, der CO2 in Sauerstoff verwandeln soll.
Nigeria hat einige der größten afrikanischen Städte. Aufgrund schlechter Infrastruktur wird es immer schwieriger, Lebensmittel in die Zentren zu bringen. Eine junge Frau hat eine Lösung gefunden: Hydrokulturen.