Nigel Farage hielt im Europäischen Parlament eine Lobrede auf US-Präsident Donald Trump. Ein Abgeordneter wollte das nicht unkommentiert lassen und hielt ein kritisches Schild hoch - direkt hinter Farage.
#protest
Alisa Vox findet, die Jugend solle sich aus der Politik heraushalten. Das macht ihr neuer Song sehr deutlich, in dem die Sängerin gegen die neuen jungen Demonstranten in Russland wettert. Im Netz bekommt sie dafür viel Gegenwind.
Nicht nur Katalanen sind sauer auf die Hauptstadt Spaniens. Die Menschen in Murcia sind aufgebracht. Sie fühlen sich von der Regierung in Madrid im Stich gelassen, bevormundet und benachteiligt. Es geht um eine Bahnstrecke und eine Mauer, die den Ort bald teilen soll. Zehntausende zieht es zum Protest gegen die Zentralregierung auf die Straße.
Im indonesischen Depok protestiert die 'Heritage Community' gegen die Zerstörung historischer Gebäude. Die einen verfechten das Weltkulturerbe,andere wollen die Orte des Kolonialismus mit neuem Nutzen beleben.
Nach dem Terroranschlag in Barcelona gibt es politische Spannungen im Land. Rechtsradikale Gruppierungen gehen mit Gewalt gegen Muslime vor. Bürger der Stadt reagieren mit Solidarität und Einheit.
In Argentinien erinnert es an alte Zeiten, als Menschen spurlos verschwanden und die Regierung hinter diesen Taten vermutet wurde. Nun verschwand ein Desmonstrant des Ureinwohnerstammes der Mapuche.
Fake News - also falsche Nachrichten - sollen Donald Trump zum Wahlsieg verholfen haben. Doch wie leicht sind solche zu erkennen? Gegendemonstranten und Trump-Fans stellen sich dem Test.
Es ist kaum vorstellbar, aber in Spanien gibt es derzeit eine Werbekampagne, die gegen rechtliche Verbesserungen für die LGBTI-Gemeinschaft vorgehen will. Auch in Mexiko wurde die Kampagne der erzkatholischen Organisation 'Hazte Oir' gefahren.
Fake News - also falsche Nachrichten - sollen Donald Trump zum Wahlsieg verholfen haben. Doch wie leicht sind solche zu erkennen? Gegendemonstranten und Trump-Fans stellen sich dem Test.
Menschenrechtsverletzungen in Libyen sind an der Tagesordnung. In dem afrikanischen Land werden Migranten sogar versklavt. Das hat für eine Demo im weit entfernten London gesorgt. Dabei entschuldigte sich eine Libyerin für die unglaublichen Vorgänge in ihrer Heimat.