Die Amsterdamer Grachten sind vermüllt. Für Marius Smit Grund genug, das Unternehmen 'Plastic Whale' zu gründen. Aus dem gesammelten Müll wird nun Neues.
#recycling
Der Ciliwung-Fluss in Indonesien ist voller Müll. Einige Bewohner reinigen den Fluss deshalb regelmäßig. Die Regierung nimmt sich diesem Problem nicht an und schiebt die Verantwortung zu den Anwohnern.
Recycling spielt in der heutigen Zeit eine immer größere Rolle. In der Modewelt ist das noch nicht ganz angekommen. Kleidung wird in Massen und schlechter Qualität produziert. Die ersten Designer gehen dagegen vor.
Frankreich hat ein Müllproblem. Von den 60.000 Tonnen Abfall aus 2016, wurden nur 39 Prozent wiederverwertet. Im Vergleich mit anderen EU-Staaten schneidet das Land damit schlecht ab.
Recycling ist ein weltweites Thema. Während man in Deutschland ein Pfandsystem auf Plastikflaschen eingeführt hat, geht man im kolumbianischen Medellin andere Wege. Die Idee ist jedoch die gleiche.
Jedes Jahr werden 175 Millionen Tonnen Kartons verbraucht. Fotograf Nikolaj will mit seinen Bildern auf die Verschwendung von Materialien aufmerksam machen.
Wohin mit dem Weihnachtsbaum nach den Festtagen? Zugegeben, den ganzen Baum zu recyceln wird schwer im eigenen Haushalt. Für ein paar Zweige hätten wir allerdings Verwendungszwecke.
Mit diesem Projekt soll das Bewusstsein dafür geschärft werden, dass Abfall einen Wert hat. Im Osten Amsterdams beteiligen sich bereits 1200 Haushalte daran.
Die Idee ist nicht ganz neu. Aber immer mehr Länder mischen statt Erdöl recyceltes Plastik in ihre Straßen. Eine klimafreundliche Errungenschaft, die nun ein britische Unternehmen voranbringen will.
Zwei Frauen aus Italien wollen, dass Mode nachhaltiger wird. Bei ihrer Herstellungsmethode werden für ein T-Shirt ungefähr 1,5 Liter Milch benötigt.