Jedes Jahr werden endlos viele Weihnachtsbäume gefällt, geschmückt, und dann auf die Straße geworfen. Doch was kann man aus ihnen machen, damit sie nicht nur auf dem Müll landen? In St. Petersburg werden sie an Tierhilfeorganisationen gespendet.
#recycling
Bei diesen Frauen landet nichts auf dem Müll. So wird aus den Abfällen der Bananenstauden Papier produziert.
Die beiden Gründer von Hut&Stiel hatten eine klevere Idee: Den hohen Kaffeekonsum in den Wiener Kaffeehäusern machen sie sich zu Nutze und züchten Speisepilze auf dem Kaffeesatz.
Kosumieren, ohne zu besitzen - geht das? In den Niederlanden geht es zumindest bei der Kleidung: 'Jeans-on-Lease' heißt das Konzept, bei dem man Hosen, die man nicht mehr trägt, zurück gibt. Aus ihnen wird dann eine neue Lieblings-Jeans gemacht.
Ein junger Unternehmer in Hongkong verwendet Lebensmittelabfälle, um Stoffe in bunten Farben erstrahlen zu lassen.
Nach und nach werden sie zwar aus den Geschäften verbannt, doch Plastiktüten werden noch für viele Jahre eine Rolle in unserem Alltag spielen. Denn wenn sie nicht mehr genutzt werden, landen sie auf den Müllhalden. Nur die wenigsten werden recycelt. Eine Designerin aus dem Libanon hat deswegen begonnen, Accessoires aus Plastiktüten zu erstellen.
In Kenias Hauptstadt Nairobi entstehen in aufwendiger Handarbeit aus alten Flip-Flops farbenprächtige Tierfiguren. Ob Löwe, Nashorn oder Giraffe - Bei der Flip-Flop-Kunst sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Arab Salim ist Libanons 'ökologische Hauptstadt.' Eine Gruppe von Frauen kümmert sich dort eigenständig und freiwillig um die Beseitigung der Müllberge.