Bei den US-Vorwahlen um das Präsidentenamt ist weder bei den Republikanern noch bei den Demokraten für eine Entscheidung gesorgt. Dennoch zeichnet sich ab, dass am Ende der Milliardär Donald Trump und die ehemalige First Lady Hillary Clinton das Rennen machen.
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Seit Mittwochmorgen ist es offiziell: Donald Trump ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Einige himmeln ihn an, andere befürchten das Schlimmste.
Sie könnten das Zünglein an der Waage sein. Immer mehr der 17 Mio. vorbestraften US-Bürger werden über ihr Wahlrecht aufgeklärt.
Die neue Regierung der USA will das von Barack Obama eingeführte Gesundheitssystem ändern. Dagegen regt sich nun Widerstand und der könnte wirksam sein. Dafür wird Asche von Toten verschickt.
Donald Trump hetzt oft gegen Minderheiten. Dennoch werden einige von ihnen den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner wählen. Auch die amerikanischen Hindus?
Noch bei den Wahlen 2012 haben 68% der amerikanischen Hindus für den Demokraten Obama gewählt. Doch mittlerweile gibt es unter ihnen auch einige Trump-Befürworter.
Nachdem die Republikanische Partei Donald Trump zu ihrem Präsidentschaftskandidaten gekürt hat, ist er nun einer der aussichtsreichsten Kandidaten für das Weiße Haus. Während einige Trump für den Richtigen halten, sehen andere in ihm nur eine Alternative.
Trumps Gesundheitsreform sorgt für großen Unmut. Die Beruhigungsversuche der Republikaner entpuppen sich als Lügen. Über 14 Millionen Menschen werden nächstes Jahr ihren Versicherungsschutz verlieren.
Das Skandalvideo, in dem Donald Trump vulgär über Frauen redet, sorgte ordentlich für Aufsehen. Der Präsidentschaftskandidat hat sich dafür zwar entschuldigt. Allerdings war das nicht das einzige Mal, dass er schlecht über Frauen geredet hat.