In Mexiko-Stadt liefert eine Gruppe freiwilliger Fahrradkuriere nach Feierabend Spenden für die Erbebenopfer aus. Sie garantieren dafür, dass die Waren bei den Opfern ankommen - ohne Umwege.
#spenden
In Mexiko gehört es zum normalen Geschäft vor Wahlen. Gerade armen Menschen werden Geld oder Sachspenden versprochen, wenn diese ihre Stimme verkaufen. Ein Deal, der nur einseitig erfüllt wird.
Sie stehen auf der Straße und nehmen einige Arbeit auf sich. Doch die Obdachlosen in Long Beach sammeln nicht für sich. Sie sorgen sich um das Wohl der Kinder und spenden alles, was sie verdienen können. Das gibt ihnen ein gutes Gefühl, sagen sie.
Vor rund zweieinhalb Monaten bekam Adam die Diagnose Blutkrebs. Seitdem sucht der zweifache Familienvater einen passenden Knochenmarkspender, um zu überleben.
Der Student Dillon Eisman hat ein gutes Herz und ein Faible für Klamotten. Deswegen sammelt er Secondhand-Kleidung und peppt sie auf. Die Designerstücke verteilt er kostenlos.
Durch die anherrschende Dürre und den Krieg spitzt sich vor allem die Lage im Jemen, in Nigeria, im Südsudan und in Somalia zu. Um die Menschen ausreichend mit Nahrung zu versorgen, ist die UNO auf Spenden angewiesen.
Im Gazastreifen ist das Leben nach wie vor nicht komfortabel. Besonders arme Menschen haben oft Probleme. Selbst Kleidung ist knapp. Eine Initiative hilft nun bei der Verteilung von kostenloser Secondhandkleidung.
Eine Gruppe von mittlerweile 200 Frauen kümmert sich um vereinsamte Babys. Ihre Aufgabe: Liebe spenden. Das Projekt aus Montevideo in Uruguay hat Vorbildcharakter.
Auch in Indonesien werden brauchbare Lebensmittel weggeworfen. Nur langsam beginnt ein Umdenken. Einige Indonesier haben eine Tafel für Obdachlose eingerichtet und verteilen gespendete Reste.
Was macht man mit seinem Geld, wenn man mehrfacher Milliardär ist? Jeff Bazos scheint sich diese Frage gestellt zu haben und hat ein paar Projekte gefunden, die sein Interesse geweckt haben.