Am Donnerstagnachmittag tötete ein Angreifer 13 Menschen auf den 'Ramblas' im spanischen Barcelona. Touristen und einheimsche versteckten sich in anliegenden Geschäften. Einige schildern dihre Erlebnisse.
#terror
Nach den Anschlägen auf zwei koptische Kirchen im Norden Ägyptens hat die Jugend des Landes eine klare Botschaft. Sie werden zusammen halten und sich nicht vom Terror des IS auseinander bringen lassen.
Nach der blutigen Geiselnahme in einer Kirche in Nordfrankreich steht das Land erneut unter Schock. Zur Tat hat sich die Terrormiliz IS bekannt. Einer der Täter war den Behörden bekannt. Er trug auch eine elektronische Fußfessel.
Der Angriff von Las Vegas reiht sich ein in eine ganze Serie blutiger Ereignisse, bei denen dutzende Menschen gewaltsam zu Tode gekommen sind. Diesmal hat ein weißer Mann zugeschlagen. Doch welche Rolle spielt das in der Bewertung durch die Öffentlichkeit?
Ein Terroranschlag, zu dem sich der Islamische Staat bekannte, hat mindestens 13 Menschen in Barcelona das Leben gekostet, weitere 100 wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Noch während Helfer sich am Tatort, der berühmten Flaniermeile 'Las Ramblas', um die Opfer kümmerten, meldete die Polizei eine weitere Attacke in einem Badeort.
Am Dienstagmorgen sprengte sich ein Selbstmordattentäter an einem beliebten Touristenort in Istanbul in die Luft. Dabei riss er 10 Menschen mit in den Tod. Inzwischen wurde bekannt, dass vor allem deutsche Staatsbürger unter den Todesopfern sind.
Ein Mann ist in der australischen Stadt Melbourne absichtlich mit seinem Auto in eine Fußgängerzone gerast und hat dabei vier Menschen getötet und mehr als 20 Personen verletzt. Der 26-Jährige war den Behörden bereits bekannt, er soll psychisch krank sein.
Die türkische Regierung sieht nach dem Anschlag auf den Atatürk-Airport in Istanbul keine Sicherheitslücken. Vielmehr beschreiben Ermittler, wie die Täter mit gezielten Angriffen das Chaos und die Opferzahl in die Höhe trieben.
Am Vormittag detonierte in einem New Yorker U-Bahn-Tunnel ein Sprengsatz, vier Menschen wurden verletzt, keiner lebensgefährlich. Es folgte ein Großaufgebot von Polizei und Feuerwehr. Der 27-jährige Tatverdächtige soll im Namen des Islamischen Staates gehandelt haben.
Seit Februar gilt die syrische Stadt Kobane als vom IS befreit. Wie so viele, ist die Familie von Salha und Omar damals geflohen. Nun kehrt sie in ihre Heimat zurück und versucht sich ein neues Leben aufzubauen.