Jede Kultur hat ihre Feiergewohnheiten. Das gilt auch für die Totenzeremonien. Das Volk der Tschuwaschen in Russland braucht dazu vor allem eines: Wodka.
#tote
Der Ebola-Ausbruch in Afrika 2014 wurde begleitet von internationaler Hysterie. Doch seitdem ist glücklicherweise weit weniger passiert als befürchtet. Dennoch: Eine Aussage der Weltgesundheitsorganisation in 2016 zeigt, dass man sich nie zu sicher sein sollte.
Plötzlich sind sie verschwunden und tauchen nicht mehr auf. Täglich verschwinden in Mexiko Menschen im Umfeld des riesigen Drogenmilieus. Auf der Suche nach ihren Familienmitgliedern wählen Mexikos Mütter mutige Wege. Sie heben versteckte Gräber aus. Nach den Tätern suchen sie allerdings nicht. Das brächte sie selbst in große Gefahr.
Die neue Regierung der USA will das von Barack Obama eingeführte Gesundheitssystem ändern. Dagegen regt sich nun Widerstand und der könnte wirksam sein. Dafür wird Asche von Toten verschickt.
Nach dem Anschlag von Ankara am Mittwoch und dem Angriff auf einen Militärkonvoi im Südosten der Türkei beschuldigt die Regierung verschiedene kurdische Organisationen und kündigt Vergeltung an. Ob tatsächlich Kurden hinter den Attacken stecken, ist allerdings unklar.
Nach den Anschlägen in Brüssel am Dienstagmorgen wird das furchtbare Ausmaß immer deutlicher. Insgesamt sollen 34 Menschen ums Leben gekommen sein, mehr als 200 wurden verletzt.
Am Donnerstagmorgen kam es in Indonesiens Hauptstadt Jakarta zu einem Terroranschlag, zu dem sich inzwischen der IS bekannt hat. Diese schockierenden Szenen zeigen den Einsatz der Polizei.
Der Amoklauf im texanischen Sutherland Springs reiht sich in die Reihe von zahlreichen Amokläufen in den USA ein. Wir haben ein paar Fakten zum Thema gesammelt.
Das Leben nach dem Tod will man doch richtig genießen - und wenn man zu Lebzeiten nur eine Bruchbude hatte, dann kann es danach doch ruhig etwas protziger sein. Asche in Puppenhäusern, ob das wirklich sinnvoll ist?
Ein Terroranschlag, zu dem sich der Islamische Staat bekannte, hat mindestens 13 Menschen in Barcelona das Leben gekostet, weitere 100 wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Noch während Helfer sich am Tatort, der berühmten Flaniermeile 'Las Ramblas', um die Opfer kümmerten, meldete die Polizei eine weitere Attacke in einem Badeort.