Ende März zerstörte eine Schlammlawine die kolumbianische Stadt Mocoa. Hunderte Menschen starben, viele werden noch immer vermisst. Dennoch geben die Angehörigen nicht auf und suchen weiter.
#tote
Mindestens 76 Menschen starben beim Absturz eines Flugzeuges in Kolumbien, darunter viele Profi-Spieler des brasilianischen Fußballklubs Chapecoense. Weltweit herrscht Bestürzung.
In einem Club in der Stadt Fort Myers im US-Bundesstaat Florida wurden bei einer Schießerei in der Nacht zum Montag 2 Menschen getötet, mindestens 14 weitere wurden verletzt.
Bei einem Selbstmordanschlag im Istanbuler Touristenviertel Sultanahmet kamen am Dienstagmorgen mindestens zehn Menschen ums Leben, 15 Personen wurden verletzt. Unter den Opfern auch deutsche Touristen.
Rettungskräfte in Italien befürchten, dass eine Lawinenverschüttung mehr als 30 Menschenleben gekostet hat. In den Abruzzen löste ein Erdbeben eine Schneelawine aus, die ein Vier-Sterne-Hotel unter sich begrub. Nur zwei Menschen sind bisher lebend geborgen worden.
Bei einer Schießerei auf dem Harvest-Musikfestival in Las Vegas wurden 50 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt. Die Polizei hat den mutmaßlichen Täter erschossen und ist auf der Suche nach seiner Begleiterin.
Das Erdbeben der Stärke 7,8 hat Ecuador am 16. April schwer getroffen. Mehr als 500 Tote zählen die Behörden. Die Zahl der Verletzten geht in die Tausende, die Schäden sind noch kaum absehbar.
Verkehrstote muss jedes Land beklagen. In Kamerun enden jedoch 40 Prozent aller Unfälle tödlich. Um dies zu ändern, hat Arnold Achiri Nji eine App entwickelt, die immer weiß, wo man ist.
Die türkische Regierung sieht nach dem Anschlag auf den Atatürk-Airport in Istanbul keine Sicherheitslücken. Vielmehr beschreiben Ermittler, wie die Täter mit gezielten Angriffen das Chaos und die Opferzahl in die Höhe trieben.
Der Mann, der 39 Menschen auf dem Gewissen hat, ist vermutlich festgenommen worden. Polizisten verhafteten den mutmaßlichen Attentäter vom Istanbuler Nachtclub 'Reina' am Dienstagabend. Über zwei Wochen hatte er sich versteckt gehalten. Ausgerechnet in Istanbul selbst.