Nach nur zehn Tagen im Amt feuert Donald Trump seinen Kommunikationschef Anthony Scaramucci. Zu viele Verbal-Aussetzer in zu kurzer Zeit. Die Promi-Riege freut es und der eine oder andere kann sich einen fiesen Seitenhieb via Twitter dann auch nicht verkneifen.
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Medien-Manipulator Donald Trump weiß genau, was er tut. Während der Vorwahl mauserte sich der 69-Jährige durch provokante Angriffe auf seine Rivalen und skandalöse Kommentare zum Medien-Liebling und ergatterte sich dadurch 75 Prozent der Sendezeit.
Sie tragen den Namen des US-Präsidenten, doch viel mehr haben sie mit Donald Trump nicht gemeinsam. Vier Beispiele, dass ein Trump nicht zum Donald werden muss.
Trumps Gesundheitsreform sorgt für großen Unmut. Die Beruhigungsversuche der Republikaner entpuppen sich als Lügen. Über 14 Millionen Menschen werden nächstes Jahr ihren Versicherungsschutz verlieren.
Künstler in Mexiko haben sich einen neuen Weltrekord vorgenommen: Das längste Wandbild der Welt soll auf der Mauer zwischen San Diego und Tijuana entstehen. Ihr Vorbild? Die Kunst auf der Berliner Mauer.
Sie war das Aufreger-Thema im US-Wahlkampf: Trumps geplante Mauer an der mexikanischen Grenze. Nach dem Sieg bei der Wahl könnte sie nun Realität werden. Wie reagieren die Mexikaner auf den Wahlausgang?
US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist bekannt für seine provokanten Äußerungen auf Twitter. Nun allerdings setzte der 69-Jährige einen skurrilen Tweet ab und erntet dafür viel Spott.
Donald Trump hat ein neues Schlachtfeld eröffnet und das ausgerechnet mit der NFL und anderen Sportstars. Aus dieser Auseinandersetzung könnte der Präsident jedoch als Verlierer hervorgehen.
Donald Trump sieht es gar nicht ein, wenn man sein Amerika als nicht-multikulturell brandmarkt. Er beweist es auch direkt mit einem bunten Modell. Das kleine Bauwerk ist zufällig eine Mauer.
Donald Trump steht bekanntlich nicht nur in Amerika unter Kritik. Auch im Vereinigten Königreich lässt man kein gutes Blatt an den Präsidenten. Nun ist er Thema einer Burlesque-Show.