Die Bürger in Moskau sind aufgebracht. Eine Baufirma zerstört eine 'grüne Zone' in der Stadt. In diesen riesigen Parks wohnen viele Tiere, von denen auch einige vom Aussterben bedroht sind.
#umwelt
Hygieneartikel belasten unsere Umwelt. Jede Frau hat rund 80 Monate ihres Lebens mit der Periode zu kämpfen - und dafür verbraucht sie im Durchschnitt 17.000 Tampons oder Binden.
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Er soll den ökologischen Herstellungsprozess weit nach vorne bringen und die üblichen Abfälle aus der Industrieproduktion zu einem Relikt der Vergangenheit machen. Wenn es nach dieser Produktdesignerin geht, dann gehört Criaterra die Zukunft.
Was es heißt auf Müll zu verzichten, weiß diese Frau aus Roubaix, Frankreich. Nach einem Aufruf einer örtlichen Behörde, das Leben ohne Müll (Zero Waste) auszuprobieren, pflanzt sie fast ihre kompletten Lebensmittel selbst an.
Die Kolumbianerin Martha Torres ist zwar keine echte Umweltingenieurin, aber auf dem guten Weg dahin. Nichts in ihrem Haus wird verschwendet und mit einfachsten Mitteln regelt sie die Warmwasserversorgung des gesamten Hauses.
In Mexiko City wurde in der Vergangenheit nicht oft an die Umwelt gedacht. Die Folge: Viele der über 40 Flüsse und Seen verschwanden deswegen. Nun will eine Organisation sie wieder ans Tageslicht bringen.
Die Idee ist nicht ganz neu. Aber immer mehr Länder mischen statt Erdöl recyceltes Plastik in ihre Straßen. Eine klimafreundliche Errungenschaft, die nun ein britische Unternehmen voranbringen will.
Enrique Arrillaga ist Chef einer Firma, die nachhaltige Möbel herstellt. Dafür verwenden sie nur zertifiziertes Holz. Ihre Mission ist es, naturbewusst und regional zu produzieren.
Kosumieren, ohne zu besitzen - geht das? In den Niederlanden geht es zumindest bei der Kleidung: 'Jeans-on-Lease' heißt das Konzept, bei dem man Hosen, die man nicht mehr trägt, zurück gibt. Aus ihnen wird dann eine neue Lieblings-Jeans gemacht.