Das syrische Tourismus-Ministerium hat ein Video veröffentlicht, das die zerstörte Umayyaden-Moschee in Aleppo zeigt. Es werden darin Vorwürfe gegenüber kriminellen Terroristen und der ignoranten Weltgemeinschaft geäußert, die für die Zerstörung verantwortlich sein sollen. Ein fragwürdiges Vorgehen.
Mexiko-Stadt ist am Dienstag von einem heftigen Erdbeben getroffen worden. Mehr als 200 menschen kamen dabei ums leben, zahlreiche Gebäude stürzten ein. Ein Augenzeuge berichtet von chaotischen Zuständen im Zentrum der Stadt.
Die Philadelphia Eagles haben den Superbowl gewonnen und die Stadt in Extase versetzt. Einige Chaoten wollten aber nicht nur feiern, sondern lieber zerstören.
Die Stadt Cancún an der Küste der mexikanischen Halbinsel Yucatán ist ein Touristen-Magnet. Doch zahlreiche Neubauten zerstören mehr und mehr die Mangrovenwälder der Region und somit den Lebensraum gefährdeter Tierarten.
Hurrikan Irma hat auf seinem Weg durch die Karibik große Schäden angerichtet. Auch die Urlaubsdomizile der Superreichen wurden nicht verschont. Gut zu sehen ist das am Beispiel der Ferieninsel von Richard Branson.
Im April dieses Jahres sind bei verheerenden Überflutungen und Schlammlawinen in der südkolumbianischen Stadt Mocoa hunderte Menschen ums Leben gekommen. Tausende verloren ihre Häuser. Doch seither hat sich kaum etwas getan. Einwohner leben noch immer zwischen Schutt und Asche.
Aleppo ist völlig zerstört. Das zeigen Drohnenbilder der syrischen Stadt. Seit Monaten bekriegen sich dort die Konfliktparteien. Tägliche Bombardements sorgen für eine Landschaft aus Ruinen.
Die iitalienische Feuerwehr hat Drohnenaufnahmen aus dem Dorf Amatrice veröffentlicht, die das Ausmaß der Zerstörung nach dem Erdbeben am Mittwochmorgen zeigen.
